Immobilien-Strategie

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Eine Immobilien-Strategie ist ein wesentlicher Baustein im Rahmen der regulatorischen und gesetzlichen Anforderungen!

Im Tagesgeschäft der allermeisten Träger der Sozial- und Gesundheitswirtschaft spielen die Immobilien eine zeitaufwendige, jedoch nicht primär fokussierte Rolle. Das ist nachvollziehbar und durchaus berechtigt, da Immobilien nicht der eigentliche Unternehmenszweck sind. Die Realität ist aber auch, dass die Immobilien die Grundlage für den Betrieb bilden.

Diese Erkenntnis drängt sich oft erst dann in den Vordergrund, wenn es zu Beeinträchtigungen in den Betriebsabläufen kommt, die Immobilie nicht mehr den Anforderungen von Bewohnern bzw. Patienten sowie Mitarbeitenden genügt oder gegen neue behördliche Vorschriften verstößt.

Eine damit einhergehende Krise kann sich langsam anbahnen oder plötzlich auftreten.

Sozial- und Gesundheitsimmobilien umfassen nicht nur die Architektur, sondern auch Statik, Baurecht, Brandschutz, (Re-)Finanzierung, Bedarfsplanung, Nachnutzung, Betrieb, Wirtschaftlichkeit usw. Es erstaunt daher nicht, dass unter massivem Handlungsdruck getroffene Entscheidungen nur selten zu guten Lösungen führen.

Abgewendet werden können solche Krisen ausschließlich durch eine proaktive Immobilienstrategie.

Weitere Informationen direkt im BFS Immobilienreport